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Altes Foto der Marienkirche
1920er: außen unverputzt, ohne Absenkung, ohne Parkbuchten
Innenaufnahme
1910: Wandmalereien überstrichen, erhöhter Fußboden, Hochaltar im Chorraum



 
Marktkirche St. Marien zu Lippstadt

Die große Marienkirche
Teil 1
Die evangelische Marien­kirche ist un­ge­fähr 800 Jah­re alt (Bau­beginn um 1200/1205, ohne Turm fer­tig­ge­stellt 1240) und liegt im Zen­trum der ur­sprüng­li­chen Keim­zelle Lipp­stadts (ge­grün­det 1185).

Mit den damals neuartigen Rippen­gewölben in der Marien­kirche hiel­ten erst­mals goti­sche Ele­mente Ein­zug in West­falen. Die neue Bau­art des Kir­chen­schiffs der Lipp­städ­ter Marien­kirche stand Pate beim Pader­bor­ner Dom, Kir­chen in Bremen und im Ost­see­raum.

Und warum Sie noch nie durch das große Haupt­portal am Turm in die Kir­che ge­gan­gen sind, er­fah­ren Sie am Ende des Textes.

Teil 1, Inhalt:
1. ↓ Stadtgründung
2. ↓ Baubeginn und Kirchweihe
3. ↓ Baustile und Besonderheiten
4. ↓ Turm, Haube, Portal


Stadtplan
Rekonstruktion eines Stadtplans der Keimzelle (heutige Straßennamen)

Stadtgründung

Vor 900 Jahren waren die heu­ti­ge Cappel­straße und Soest­straße noch Pfade, die als Handels­wege zwi­schen Sauer­land, Rhein und Weser ge­nutzt wur­den. Man geht da­von aus, dass sich an dieser Kreu­zung Kauf­leute an­ge­sie­delt haben. Ein paar hun­dert Meter weiter an der Lippe soll das Herren­haus der Edel­herren zur Lippe ge­le­gen haben.

Als der spä­tere Stadt­gründer Bern­hard II. noch ein Kind war, wurde gerade neben der Kauf­manns­sied­lung die Nikolai­kirche ge­baut (1150). Das Wort Niko­lai ist der la­tei­ni­sche Geni­tiv von Niko­laus: der Hei­lige Niko­laus ist der Schutz­hei­lige der Kauf­leute.

Als zweitgeborener Sohn sollte WikipediaBern­hard II. eigen­tlich ein Geist­licher wer­den, wurde aber nach dem Tod seines äl­te­ren Bru­ders doch noch zum Ritter aus­ge­bil­det.
Bernhard war be­reits Mitte 40 und ein ver­dien­ter Rit­ter als er 1184 vom rö­misch-deutschen WikipediaKönig Bar­ba­rossa die Er­laub­nis er­hielt, eine Stadt zu grün­den.

Wäre Lippstadt eine natür­lich ent­stan­dene Stadt, hätte sie sich viel­leicht kreis­förmig um die Nikolai­kirche herum ent­wickelt. Aber als erste Plan­stadt West­falens ist Lipp­stadt auf einer freien Fläche neu geplant worden. Rund um diese Fläche wurde ein hoher Pfahl­zaun zur Ver­tei­di­gung er­rich­tet. Die über­schau­bare Stadt-Urzelle war in 120 Bau­plätze ein­ge­teilt und in ihrem Zen­trum ent­stand die Marien­kirche als erste Kirche inner­halb der neuen „Stadt zur Lippe“.


Die Zeit der ersten Bauphase und Kirchweihe

Der Baubeginn der Marien­kirche wird nicht sofort bei der Stadt­grün­dung von 1185 ge­we­sen sein, son­dern viel­leicht ca. 15 oder 20 Jah­re spä­ter. Bau­forscher haben aus einem der kleinen Türme eine Holz­probe ent­nom­men, wo­raus er­kenn­bar ist, dass der holz­liefern­de Baum um das Jahr 1200 ge­fällt wor­den war (Dendro­chrono­logie).

Es heißt, dass für das Funda­ment der Kirche zahl­reiche Eichen­stämme in den Boden der feuch­ten Lippe-Aue ge­rammt wer­den muss­ten, damit später nicht hun­derte Ton­nen Soester Kalk­stein im Boden ver­san­ken.

Bernhard II. war während der langen Bau­phase der Kirche selbst nicht mehr vor Ort, denn schon fünf Jahre nach Lipp­stadt grün­dete er auch die Stadt Lemgo und ließ sich die WikipediaFalken­burg bei Det­mold bauen.

Bereits 40 Jahre nach der Stadt­grün­dung wurde die Ur-Stadt schon zu klein. Nach Norden war die Lippe eine na­tür­li­che Grenze, und so wurde das Stadt­gebiet nach Westen auf das Nikolai­viertel aus­ge­dehnt, und nach Süden bis zur heuti­gen Blumen­straße. Seitdem be­findet sich die Marien­kirche nicht mehr im geo­graphi­schen Zen­trum der (er­wei­ter­ten) Stadt.

Die bischöfliche Kirchweihe der Marien­kirche wurde von niemand gerin­ge­rem voll­zogen als vom Stadt­gründer selbst. Denn es gibt eine ge­schicht­liche Beson­der­heit:
Der ehe­ma­lige Ritter Bern­hard war zwi­schen­zeit­lich nicht nur ein Mönch ge­wor­den, son­dern sogar ein Bischof. Nach einer Mis­sions­reise im Balti­kum (Est­land/Lett­land) war er 1218 zum Bischof von Selonien (Lett­land) ge­weiht wor­den. Und als Bi­schof konnte er nun die Lipp­städ­ter Marien­kirche und die Kloster­kirche von Marien­feld 1222 sel­ber wei­hen.

Das Wappen der Edel­her­ren zur Lippe zeigt seit jenem Jahr eine fünf­blättri­ge Rose, die in der Wap­pen­kunst als Zei­chen für die Hei­lige Maria gilt. Und wir ken­nen die Rose heute vom Lipp­städ­ter Stadt­wappen.

Die Fertigstel­lung der Marien­kirche (um 1240, Turm ca. 1250) er­leb­te Bern­hard II. nicht mehr. Er starb 1224, zwei Jahre nach­dem er die un­fer­tige Kir­che ge­weiht hatte, im Al­ter von über 80 Jah­ren im WikipediaKlos­ter Düna­münde in Lett­land.


Grundriss
Grundriss der Marienkirche nach 1500
Westturm, Längsschiff, Querschiff, Flankentürme, neuer großer Chorraum


Baustil und Besonderheiten

Die Marienkirche sah früher etwas an­ders aus als heute. Beim Bau wurde nicht mit dem Kirch­turm be­gon­nen, son­dern zu­erst wur­de das Kir­chen­schiff ge­baut: ein Längs­haus und ein Quer­haus. Daran kam da­mals noch ein klei­ner, ecki­ger Chor-Raum. Das war der Zu­stand als die Kirche 1222 ge­weiht wurde.

Erst um 1240 wurde die Kirche fertig­ge­stellt, mit den zwei Flanken­türmen, aber noch immer ohne den gro­ßen West­turm. Der Turm wurde erst 10 Jah­re später fer­tig (ca. 1250), aller­dings noch ohne die hohe ge­schwun­gene Turm­haube, sondern wahr­schein­lich erst mal mit einem ein­fa­chen Dach. Bis hier­her hat die Bau­zeit der Kir­che inkl. Turm unge­fähr 45 oder 50 Jah­re be­tra­gen.

Interessant ist, dass es noch nach dem Bau­beginn der Kir­che eine ent­schei­dende Stil­ände­rung ge­ge­ben haben soll: Ursprüng­lich soll mit dem Bau einer Basi­li­ka be­gon­nen wor­den sein. Bei einer Basi­lika gibt es ein hohes Mittel­schiff und seit­lich ange­baute, nie­drige Seiten­schiffe. In den niedri­gen Seiten­schiffen sind die "billi­gen Plätze". Diese Unter­schei­dung war aber bei der auf­stre­ben­den Bürger­schaft nicht mehr er­wünscht.

Wenn man das Mittelschiff niedri­ger und dafür die Seiten­schiffe höher baut, also unge­fähr gleich hoch, er­hält man eine große Halle (so­ge­nannte Stufen­halle) und man kriegt alles unter einer ge­mein­samen Dach­konstruk­tion unter­ge­bracht. Von außen eher lang­wei­lig, aber die Vor­teile er­geben sich innen ...

Säulen statt Wände:
Die damals neu­sten architek­toni­schen Tricks, ur­sprüng­lich aus Frank­reich (Angevi­nische Gotik), er­reich­ten die Lipp­städ­ter Bau­hütte wohl ge­rade noch recht­zeitig:
Wenn man die Gewölbe (Decken) auf den Schif­fen nicht rund, son­dern mit diago­nalen Rippen baut, kann man die Kräfte (stati­sche Lasten) über die Rip­pen auf Säulen ab­leiten. Somit braucht das Mittel­schiff keine eige­nen Seiten­wände mehr, son­dern be­steht haupt­säch­lich nur noch aus Säulen und einem hohen Ge­wölbe. Dadurch hat man auch aus den Seiten­schif­fen einen guten Blick durch die ganze Kir­che, die nun wie eine ein­zige große Halle wirkt.

Damit das Mittelschiff höher auf­ragt als die Seiten­schiffe, so wie man es von einer Basi­li­ka her kannte, wur­den auf die Säulen noch Ober­mauern ge­setzt, die aber außen vom Dach ver­deckt wer­den. Die sonder­liche Kon­struk­tion kenn­zeich­net eine Stufen­halle/­Staffel­halle.

In den Worten von Bau­histori­kern liest sich die Be­schrei­bung der gro­ßen Marien­kirche so: „Spät­romani­sche drei­schif­fige Staffel­halle, im ge­bun­denen Sys­tem mit Gurten ge­wölbt. Quer­haus mit qua­dra­ti­schen acht­teili­gen Ge­wöl­ben. Am Quer­haus an­schlie­ßend Turm­paar mit kurzem Joch.“

Diese Bau­form soll als „Westfä­li­sche Hallen­kirche“ oder „Hallen­kirche ge­bun­de­ner Ord­nung“ durch die Lipp­städ­ter Marien­kirche ge­prägt wor­den sein und im nord­deut­schen Raum ver­brei­tet wor­den sein.
Die Verbreitung des Lipp­städ­ter Bau­stils er­klärt sich da­durch, dass die Kinder von Bern­hard II und sei­ner Frau Heilwig von Are in geist­liche Ämter kamen: Kunigunde wurde Äb­tis­sin von Frecken­horst, Gertrud II > Äbtis­sin in Her­ford, Ethelind > Äbtis­sin von Bassum, Bernhard IV > Bischof von Pader­born, Gerhard/­Gebhard II > Erz­bischof von Bremen, und Otto II. wurde Bischof von Utrecht.



Wenn man bedenkt, dass die Leute da­mals in ein­ge­schos­sigen Häu­sern aus Holz und Stroh wohn­ten, mit kleinen Zim­mern und niedri­gen Decken, dann muss eine so ein­drucks­volle Stein­kirche wie ein Wunder auf die Leute ge­wirkt ha­ben.
Mit großen Kirchen konn­ten die Städte da­mals gut protzen (hoch­mittel­alter­liche Stadt­gründungs­phase). Und die Mächti­gen konn­ten aus sol­chen Bau­werken ihr An­sehen zie­hen und stützen - ins­beson­dere eigent­lich aus Burgen, aber die Lipp­städ­ter Bürger­schaft stimmte dem Bau einer neuen Burg nicht zu.

Nach der Marienkirche wurden in Lipp­stadt wei­tere Kir­chen ge­baut. Nach 1200 wurde die Stifts­kirche ge­baut (seit 1831 Ruine), ab 1260 die Jakobi­kirche und ab 1281 die Brüder­kirche - vermut­lich je­weils mit bis zu 40 Jah­ren Bau­zeit.
Wer z.B. um 1220 ein Kind war und 80 Jahre alt wurde, konnte über­gangs­los den Bau von vier Kirchen im klei­nen Lipp­stadt mit eige­nen Augen ver­fol­gen.

Zurück zur Marienkirche: Über 200 Jah­re nach ihrer Fertig­stel­lung er­eilte die Lipp­städ­ter wie­der die Bau­lust an der Marien­kirche: ab 1478 wurde in fast 30-jäh­riger Bau­zeit das große runde Chor­haus an­ge­baut, das bis an den Rathaus­platz reicht. Die Größe des goti­schen Chors ist auf­fäl­lig: sein Dach über­ragt die Dächer der Kir­chen­schiffe deut­lich. Es ist ein so­ge­nann­ter Umgangs-Chor, d.h. innen mit Weiter­füh­rung der Seiten­schiffe um den Chor herum. Große Spitz­bogen­fenster er­hellen den Altar­raum. Es han­delt sich um den ein­drucks­voll­sten Umgangs­chor zu je­ner Zeit in West­falen.


Kirchturm
Westturm (ca. 1250) mit barockem Helm (1684)
Grundriss
Portal und Fensterrose


Der Turm, seine Haube, das Portal

Der Westturm ist das letzte Bau­teil, das noch im 13. Jahr­hun­dert an­ge­fügt wurde. Auf dem Grund­riss er­kennt man, dass er nicht genau im rech­ten Winkel zum Lang­schiff steht. Die Ur­sache ist, dass man den Turm ur­sprüng­lich in das Mittel­schiff ein­bin­den wollte. Damit hatte man be­gon­nen, hat es aber auf­ge­ge­ben. Der Turm wurde dann ge­son­dert an­ge­baut, aber offen­sicht­lich konnte er nun nur noch schräg fort­ge­setzt wer­den.

Der Turm wird ursprüng­lich nur ein ein­faches Dach ge­habt haben. Seine Höhe ohne Dach be­trägt unge­fähr 35 Me­ter. Oben im Turm be­fand sich die Türmer­stube, wo der Türmer (Turm­wächter) seinen Wach­dienst ver­rich­tete und evtl. sogar auch in der Stube wohnte. Seine Auf­gabe war es, Aus­schau über die Stadt und das Um­feld zu hal­ten und Brände oder heran­nahende Banden und Trup­pen zu mel­den. Wegen der Türmer­stube war nicht die Marien­gemein­de, son­dern die Stadt für die Unter­hal­tung des Turms und des Ge­läuts zu­stän­dig, bis zum Ende des 19. Jahr­hun­derts.

Nach dem Dreißig­jährigen Krieg (1618-1648) er­hiel­ten die Jakobi­kirche und die Marien­kirche ihre ge­schwun­ge­nen barocken Turm­hauben. Der Turm der Marien­kirche ist da­durch auf 65 Me­ter Höhe ge­wach­sen (ohne Dach ca. 35 m). Der Zimmer­mann, der 1684 diesen Turm­helm auf die Marien­kirche baute (Meis­ter Andreiss Weiss zu Lan­schede), durfte sich da­für an­schlie­ßend das schnu­cke­lige Fach­werk­haus an der Markt­straße bauen, wo zu­letzt das Café am Markt drin war.

Überliefert ist, dass am 24. Ja­nu­ar 1822 bei einem hef­ti­gen Ge­witter über Lipp­stadt ein Blitz in den Turm der großen Marien­kirche ein­schlug. An zwei Stel­len im Kirch­turm brach Feuer aus.
Der Feuer­lösch­dienst wurde in Lipp­stadt von der ehe­ma­li­gen Metzger-Zunft unter­hal­ten, nament­lich „Metzger-Spritzen­gesell­schaft“. Dank der Ent­schlos­sen­heit der Metz­ger konnte das Feuer im Turm ge­löscht wer­den. Die Metzger Franz und Wilhelm Moder­sohn, Friedrich Sommer­kamp und Adolf Deppe eil­ten mit ge­füll­ten Wasser­eimern den Turm hin­auf und lösch­ten unter gro­ßer Lebens­gefahr die bren­nen­den Stel­len.

Das Westportal

Über dem Portal befindet sich eine große Fenster­rose, die sehr gut zur Lippe-Rose der Edel­herren passt. Jedoch ist das Fen­ster kein Zeichen dieser Fami­lie, denn genau solche Rosen­fenster gab es in Frank­reich schon 100 Jah­re vor­her.

Über der Tür erkennt man vier Figuren, die Pilger dar­stel­len. Denn Lipp­stadt lag an einem alten Pilger­weg (heute B55) nach San­tiago de Compos­tela, das ab dem 11. Jahr­hun­dert zum be­deu­tend­sten Wall­fahrts­ort der Chris­ten­heit wurde. Die Fi­gu­ren symbo­li­sie­ren, dass den Pil­gern in Lipp­stadt Hilfe an­ge­bo­ten wurde.

Und warum sind wir noch nie durch das große Portal in die Kirche ge­gan­gen? In den ersten Jahr­hun­der­ten wird das West­portal wahr­schein­lich wirk­lich als Haupt­ein­gang ge­nutzt wor­den sein. Doch nach 1600 brauchte man Platz für eine neue, grö­ßere Orgel. Diese wurde dann wohl aus Platz­gründen im Mittel­schiff er­rich­tet, mit­ten im Turm­durch­gang, wo heute der Hoch­altar steht.

Selbst wenn man wollte, könnte man den ehe­ma­li­gen Durch­gang nicht wieder öff­nen, denn im Zwei­ten Welt­krieg wurde der untere Teil des Turms zu einem Schutz­bunker aus­ge­baut und Stahl­beton­wände ein­ge­zo­gen. Der Stahl­beton lässt sich nicht mehr ent­fer­nen, ohne (so ver­mute ich) die Bau­sub­s­tanz des Turms zu schä­di­gen.


Demnächst ... die Ausstattung

Demnächst soll ein 2. Teil er­schei­nen, der sich mit der Aus­stat­tung der Marien­kirche be­schäf­tigt:
  • Das Geläut (7 Glocken)
  • Der Hochaltar
  • Der Sakraments-Turm
  • Die Orgel
  • Die Renovierung 1966 - 1972
  • Fenster und Grabplatten im Chor
  • Bronzetüren von 1981/82
  • Die Renovierung 2021 - 2023

Informationsstand 2016:
Die große Marien­kirche wird nur im Som­mer für Gottes­dien­ste ge­nutzt, weil das Heizen im Win­ter zu teuer wäre. Im Win­ter fin­den die Gottes­dien­ste statt­des­sen in der klei­ne­ren Jakobi­kirche statt, die seit 2007 auch für nicht-kirch­liche Auf­füh­run­gen ge­nutzt wird. ↗Kulturraum Jakobikirche

Angeblich soll die Marienkirche die größte evan­ge­li­sche Kirche (Stadt­kirche/Markt­kirche) in West­falen oder NRW sein, ab­ge­sehen von den größe­ren Domen natür­lich. Wer mal an langen Herbst­aben­den Zeit hat, es im Inter­net heraus­zu­suchen und Ab­mes­sun­gen zu ver­glei­chen, möge mir bitte eine Mail schrei­ben.

Text: Jörg Rosenthal.
Bitte Kritik, Vorschläge u.ä. per E-Mail einsenden.

Quellen u.a.:
• Buch: 1222-1972 Große Marienkirche zu Lipstadt, Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde, 1972
• Heft 31: Die Große Marienkirche zu Lippstadt, Helmut Klockow, Westfälischer Heimatbund, 1984
• Buch: Die Festung Lippstadt, Gunter Hagemann, LWL 1985
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